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Bericht zum Umgang mit COVID-19 auf einer Großveranstaltung:

Hygienekonzept

Einverständniserklärung Abholen und Testen

Ablaufplan positiver Test

Tabellarischer Leitfaden Coronamanagment im Vorhinein

Problemstellung

Lösung

Auf der LaFa

Anmerkungen

Verbesserungsvorschläge

MaskenmüllKann weiterhin im Restmüll entsorgt werdenAuf dem Abschlusslager im Restmüll entsorgt
Träger durchreißen, damit sich keine Tiere darin verfangen können, wenn der Müll ins Meer geworfen wird
TestmüllKann weiterhin im Restmüll entsorgt werdenIm Restmüll entsorgtImmer in irgendwelchen Tüten oder Behältnissen, die rumlagenEs wäre sinnvoll, einige Mülleimer mit Deckel und Aufschrift mitzunehmen, damit der Müll nicht überall rumfliegt und gekennzeichnet ist, solange die Tüte nicht verschlossen ist
Kommunikation der Corona-Regeln
Die Regeln wurden vor der Abfahrt der zweiten Gruppe nochmal angepasst aber nicht an alle kommuniziert
Im Vorhinein sollte eine List mit allen No-Gos erstellt werden. Falls Änderungen auftreten, sollte schon am Anfang der Fahrt ein SMS-Verteiler präpariert werden, über den die Infos kommuniziert werden können
Wann ist Person positiv geworden, wer muss nach Hause


Wenn alle öfters Tests machen, ist dies leichter zu entscheiden. Dann kann der letzte neg. Test als Anhaltspunkt genommen werden.
Darauf sensibilisieren, in den 10 Tagen vor einer Veranstaltung sehr vorsichtig zu sein
Wurde nicht gemacht
Sollte gemacht werden
Im Team sollte eine Gruppe für alle Corona-Fragen zuständig sein
Wurde im Vorhinein gemachtEine Aufteilung hat sich auf der LaFa irgendwann "von alleine" eingestellt. Es wäre aber vermutlich für alle Seiten leichter gewesen, wenn diese schon vorher vorhanden gewesen wäre (was auf der LaFa nicht möglich war, weil wir zum ersten Mal mit Corona konfrontiert worden sind)Es wäre sinnvoll wenn es auch innerhalb dieses Corona-Teams klar zugewiesene Aufgaben für jede Person geben würde. Im Falle eines Corona-Ausbruchs sollte das Corona-Team eventuell das gesamte Team in Sachen Corona koordinieren und den Überblick behalten. Bzw. sollten beim ersten Auftreten eines Corona-Falls im gesamten Team gleichbleibende Aufgaben verteilt werden, wie z.B. TN Kommunikation, (Regel) Recherche, Kontakt zu med. Fachpersonal, Kontakt zu Gesundheitsämtern etc.

Lösungen zu diversen Diversen Problemstellungen in Zusammenhang mit Covid-19

Stand 08/2021 (LaFa 2021)

Problemstellungen & Lösungen sind abgeschlossen. Auf der LaFa, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge müssen noch ergänzt werden.

Bitte nach akuter Situation suchen. Die Texte sind oft bis auf wenige Details identisch.

Problemstellung

Lösung

Auf der LaFa

Anmerkungen

Verbesserungsvorschläge

Allgemeine Hinweise beim einem Corona Verdacht

Diese Daten werden gebraucht:

  • Name, Geb. Datum, Adresse (am besten mit LK)
  • Aktueller Standort
  • Zeitpunkt des letzten negativen Schnelltests (+ Art des Tests: offiziell PCR, offiziell Antigen, Selbsttest)
  • Wurde 30 min vor dem Test gegessen oder getrunken?
  • Zeitpunkt des ersten positiven Schnelltests 
  • Zeitpunkt des Symptombeginns
  • Kontakte in den letzten 48 Stunden vor dem pos. Schnelltest/Symptombeginn (für Gesundheitsamt)
    • Ausmaß der Kontakte
  • Kontakte in deren letzten 72 Stunden vor dem pos. Schnelltest/Symptombeginn (für das Team)
    • Ausmaß der Kontakte
  • Zustand der Person
  • Zeitpunkt der letzen negativen Tests der restlichen Gruppe (+ Art des Tests: offiziell PCR, offiziell Antigen, Selbsttest)
Diese Punkte haben sich auf der LaFa als sehr hilfreich erwiesen. Es erleichtert die Kommunikation mit dem Gesundheitsamt/beratenden Personen ungemein, wenn diese grundsätzlichen Punkte schon geklärt sind.Die Identität der positiven Person geht nur wenige Menschen direkt etwas an. Es sollte gegenüber anderen Personen versucht werden, nur nach Kontakten unter Gruppen zu fragen. Das Team (sowie das Landesbüro und der Vorstand), das Gesundheitsamt und medizinisches Fachpersonal darf den Namen aber natürlich erfahren.Keine

Wo kann ich bei Fragen Hilfe bekommen?

  • Corona-Hotline
  • ÄBD (Ärztlicher Bereitschaftsdienst)
  • Medizinisches Fachpersonal, Praxen, Krankenhäuser
  • Beim LV-Hessen
  • Landesjugendring des betreffenden Bundeslandes
  • etc.

Vor allem Informationen zum Virus und verwandten Themen sollten nicht selbst "zusammen gegoogelt" werden! Es kursieren viele Falschinformationen bzw. Infos aus zweiter oder dritter Hand im Netz, welchen nicht immer Vertrauen geschenkt werden kann. Falls Ihr selber recherchieren möchtet, nutz Primärquellen oder vertrauenswürdige Quellen wie z.B. die oben erwähnten, Webseiten von Land oder Bund bzw. bekannter Einrichtungen wie dem Robert Koch Institut der Charite oder Paper medizinischer Journale. Quellen wie Wikipedia oder Zeitungen sollten bei allen Fragen, die nicht in die Kategorie "wie funktioniert ein PCR-Test, was ist der CT-Wert oder was ist die Polymerase-Kettenreaktion" gehören, außen vor gelassen werden!




Positiver Schnelltest ohne Symptome nach Kontakt zu PCR-Positiven Person

Diese Person sollte sich schon in Quarantäne/Isolation befinden!

Ein positiver Schnelltest ohne Vorhandensein von Symptomen deutet zwar auf eine Corona-Infektion hin, es kann aber auch sein, dass der Test gestört wurde. Der Kontakt zu einer PCR-positiven Person erhöht dieses Risiko allerdings. Es bietet sich auf jeden Fall an, mehrere Schnelltests zu machen, obwohl auch schon bei einem positiven Schnelltest ein PCR-Test erfolgen sollte. Eine Infektion kann bis zum Erhalt der PCR-Test Ergebnisse auf jeden Fall nicht ausgeschlossen werden. Die Person sollte sofort so behandelt werden, als ob sie Corona hätte. Die Person sollte sofort von der restlichen Gruppe bzw. anderen Menschen isoliert werden. Öffentliche Verkehrsmittel sollten nicht mehr genutzt werden. Alle Kontakte in den letzten 48 Stunden vor Symptombeginn sind potentiell gefährdet. Es ergibt unter Umständen auch Sinn, diesen Rahmen weiter zu fassen und zum Beispiel auf 72 Stunden zu erhöhen, wenn eine Infektion sicher ausgeschlossen werden soll.

In einem solchen Fall sollte das Team dringenst vermeiden, persönlichen Kontakt zu der betroffenen Person aber auch deren Kontaktpersonen aufzunehmen. Auch wenn das Team geimpft ist. Falls Lebensmittel benötigt werden, kann eine geimpfte Person aus der Gruppe diese sowie weitere Schnelltests einkaufen. Gibt es in der Gruppe keine geimpfte Person, dann muss das Team Kontaktlos alles bereitstellen.

Merke: Auch geimpfte Personen können an Corona erkranken oder das Virus übertragen!

Die positiv getestete Person sollte so schnell wie möglich einen PCR-Test machen, sofern dies ohne weitere Kontakte (z.B. ÖPNV, Team) möglich ist. Falls ein PCR-Test nicht möglich ist, sollte die Person sowie alle Kontaktpersonen (geimpft & ungeimpft) so schnell wie möglich mit PKWs abreisen (Eltern/eigener PKW). Die positive Person ist isoliert zu befördern. Autos sollten mit so wenig Personen wie möglich besetzt werden.

Zum Stand 08/2021 müssen alle Personen die ungeimpft sind und in den 48 Stunden vor dem positiven Testergebnis/ Symptombeginn Kontakt zu der erkrankten Person hatten, in Quarantäne. Es kann etwa 10 Tage dauern, bis eine Erkrankung nachweisbar ist.

Alle anderen oben erwähnten Personen sind nicht von offiziellen Regelungen betroffen, sollten aber trotzdem zur Sicherheit der restlichen Teilnehmenden von Aktionen & Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Nur das Gesundheitsamt kann eine Quarantäne verhängen. Die Veranstaltungsleitung/der LV kann diese nur empfehlen.

Vor allem, wenn es sich um Kinder und Jugendliche handelt, sollte darauf geachtet werden, dass alle Maßnamen (wie z.B. Isolation) pädagogisch vertretbar sind. Es sollte nicht unnötige Angst geschürt werden. Die Situation ist zwar blöd, aber nicht akut lebensgefährlich!!!

Dieser Fall ist auf der LaFa mehrmals aufgetreten. Dabei hatten vor allem Personen aus einer Fahrtengruppe mit einer PCR-Positiven Person öfters schon positive Schnelltests, bevor die Personen Symptome entwickelt haben. Da wir alle Fahrtengruppen mit positivem Schnelltest nach Hause geschickt haben, sind diese Fälle nicht auf der eigentlichen Landesfahrt sondern nur bei den entsprechenden Teilnehmenden zuhause vorgekommen.

Ein solches Szenario sollte nicht bei einer aktiven Fahrtengruppe vorkommen, wenn im Vorhinein richtig gehandelt wurde.

Keine

Positiver Schnelltest mit Symptomen nach Kontakt zu PCR-Positiven Person

Diese Person sollte sich schon in Quarantäne/Isolation befinden!

Ein positiver Schnelltest mit Vorhandensein von Symptomen deutet stark auf eine Corona-Infektion hin. Der Kontakt zu einer PCR-positiven Person erhöht dieses Risiko noch. Das Vorhandensein von Symptomen erhöht die Infektionsgefahr für Andere erheblich! Es bietet sich auf jeden Fall an, mehrere Schnelltests zu machen, obwohl auch schon bei einem positiven Schnelltest ein PCR-Test erfolgen sollte. Eine Infektion kann bis zum Erhalt der PCR-Test Ergebnisse auf jeden Fall nicht ausgeschlossen werden. Die Person sollte sofort so behandelt werden, als ob sie Corona hätte. Die Person sollte sofort von der restlichen Gruppe bzw. anderen Menschen isoliert werden. Öffentliche Verkehrsmittel sollten nicht mehr genutzt werden. Alle Kontakte in den letzten 48 Stunden vor Symptombeginn sind potentiell gefährdet. Es ergibt unter Umständen auch Sinn, diesen Rahmen weiter zu fassen und zum Beispiel auf 72 Stunden zu erhöhen, wenn eine Infektion sicher ausgeschlossen werden soll.

In einem solchen Fall sollte das Team dringenst vermeiden, persönlichen Kontakt zu der betroffenen Person aber auch deren Kontaktpersonen aufzunehmen. Auch wenn das Team geimpft ist. Falls Lebensmittel benötigt werden, kann eine geimpfte Person aus der Gruppe diese sowie weitere Schnelltests einkaufen. Gibt es in der Gruppe keine geimpfte Person, dann muss das Team Kontaktlos alles bereitstellen.

Merke: Auch geimpfte Personen können an Corona erkranken oder das Virus übertragen!

Die positiv getestete Person sollte so schnell wie möglich einen PCR-Test machen, sofern dies ohne weitere Kontakte (z.B. ÖPNV, Team) möglich ist. Falls ein PCR-Test nicht möglich ist, sollte die Person sowie alle Kontaktpersonen (geimpft & ungeimpft) so schnell wie möglich mit PKWs abreisen (Eltern/eigener PKW). Die positive Person ist isoliert zu befördern. Autos sollten mit so wenig Personen wie möglich besetzt werden.

Zum Stand 08/2021 müssen alle Personen die ungeimpft sind und in den 48 Stunden vor dem positiven Testergebnis/ Symptombeginn Kontakt zu der erkrankten Person hatten, in Quarantäne. Es kann etwa 10 Tage dauern, bis eine Erkrankung nachweisbar ist.

Alle anderen oben erwähnten Personen sind nicht von offiziellen Regelungen betroffen, sollten aber trotzdem zur Sicherheit der restlichen Teilnehmenden von Aktionen & Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Nur das Gesundheitsamt kann eine Quarantäne verhängen. Die Veranstaltungsleitung/der LV kann diese nur empfehlen.

Vor allem, wenn es sich um Kinder und Jugendliche handelt, sollte darauf geachtet werden, dass alle Maßnamen (wie z.B. Isolation) pädagogisch vertretbar sind. Es sollte nicht unnötige Angst geschürt werden. Die Situation ist zwar blöd, aber nicht akut lebensgefährlich!!!

Dieser Fall ist auf der LaFa mehrmals aufgetreten. Da wir alle Fahrtengruppen mit positivem Schnelltest nach Hause geschickt haben, sind diese Fälle nicht auf der eigentlichen Landesfahrt sondern nur bei den entsprechenden Teilnehmenden zuhause vorgekommen.Ein solches Szenario sollte nicht bei einer aktiven Fahrtengruppe vorkommen, wenn im Vorhinein richtig gehandelt wurde.Keine
Positiver Schnelltest ohne Symptome ohne Kontakt zu PCR-Positiven Person

Ein positiver Schnelltest ohne Vorhandensein von Symptomen deutet stark auf eine Corona-Infektion hin. Es bietet sich auf jeden Fall an, mehrere Schnelltests zu machen, obwohl auch schon bei einem positiven Schnelltest ein PCR-Test erfolgen sollte. Eine Infektion kann bis zum Erhalt der PCR-Test Ergebnisse auf jeden Fall nicht ausgeschlossen werden. Die Person sollte sofort so behandelt werden, als ob sie Corona hätte. Die Person sollte sofort von der restlichen Gruppe bzw. anderen Menschen isoliert werden. Öffentliche Verkehrsmittel sollten nicht mehr genutzt werden. Alle Kontakte in den letzten 48 Stunden vor Symptombeginn sind potentiell gefährdet. Es ergibt unter Umständen auch Sinn, diesen Rahmen weiter zu fassen und zum Beispiel auf 72 Stunden zu erhöhen, wenn eine Infektion sicher ausgeschlossen werden soll.

In einem solchen Fall sollte das Team dringenst vermeiden, persönlichen Kontakt zu der betroffenen Person aber auch deren Kontaktpersonen aufzunehmen. Auch wenn das Team geimpft ist. Falls Lebensmittel benötigt werden, kann eine geimpfte Person aus der Gruppe diese sowie weitere Schnelltests einkaufen. Gibt es in der Gruppe keine geimpfte Person, dann muss das Team Kontaktlos alles bereitstellen.

Merke: Auch geimpfte Personen können an Corona erkranken oder das Virus übertragen!

Die positiv getestete Person sollte so schnell wie möglich einen PCR-Test machen, sofern dies ohne weitere Kontakte (z.B. ÖPNV, Team) möglich ist. Falls ein PCR-Test nicht möglich ist, sollte die Person sowie alle Kontaktpersonen (geimpft & ungeimpft) so schnell wie möglich mit PKWs abreisen (Eltern/eigener PKW). Die positive Person ist isoliert zu befördern. Autos sollten mit so wenig Personen wie möglich besetzt werden.

Zum Stand 08/2021 müssen alle Personen die ungeimpft sind und in den 48 Stunden vor dem positiven Testergebnis/ Symptombeginn Kontakt zu der erkrankten Person hatten, in Quarantäne. Es kann etwa 10 Tage dauern, bis eine Erkrankung nachweisbar ist.

Alle anderen oben erwähnten Personen sind nicht von offiziellen Regelungen betroffen, sollten aber trotzdem zur Sicherheit der restlichen Teilnehmenden von Aktionen & Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Nur das Gesundheitsamt kann eine Quarantäne verhängen. Die Veranstaltungsleitung/der LV kann diese nur empfehlen.

Vor allem, wenn es sich um Kinder und Jugendliche handelt, sollte darauf geachtet werden, dass alle Maßnamen (wie z.B. Isolation) pädagogisch vertretbar sind. Es sollte nicht unnötige Angst geschürt werden. Die Situation ist zwar blöd, aber nicht akut lebensgefährlich!!!




Positiver Schnelltest mit Symptomen ohne Kontakt zu PCR-Positiven Person

Ein positiver Schnelltest mit Vorhandensein von Symptomen deutet stark auf eine Corona-Infektion hin. Das Vorhandensein von Symptomen erhöht die Infektionsgefahr für Andere erheblich! Es bietet sich auf jeden Fall an, mehrere Schnelltests zu machen, obwohl auch schon bei einem positiven Schnelltest ein PCR-Test erfolgen sollte. Eine Infektion kann bis zum Erhalt der PCR-Test Ergebnisse auf jeden Fall nicht ausgeschlossen werden. Die Person sollte sofort so behandelt werden, als ob sie Corona hätte. Die Person sollte sofort von der restlichen Gruppe bzw. anderen Menschen isoliert werden. Öffentliche Verkehrsmittel sollten nicht mehr genutzt werden. Alle Kontakte in den letzten 48 Stunden vor Symptombeginn sind potentiell gefährdet. Es ergibt unter Umständen auch Sinn, diesen Rahmen weiter zu fassen und zum Beispiel auf 72 Stunden zu erhöhen, wenn eine Infektion sicher ausgeschlossen werden soll.

In einem solchen Fall sollte das Team dringenst vermeiden, persönlichen Kontakt zu der betroffenen Person aber auch deren Kontaktpersonen aufzunehmen. Auch wenn das Team geimpft ist. Falls Lebensmittel benötigt werden, kann eine geimpfte Person aus der Gruppe diese sowie weitere Schnelltests einkaufen. Gibt es in der Gruppe keine geimpfte Person, dann muss das Team Kontaktlos alles bereitstellen.

Merke: Auch geimpfte Personen können an Corona erkranken oder das Virus übertragen!

Die positiv getestete Person sollte so schnell wie möglich einen PCR-Test machen, sofern dies ohne weitere Kontakte (z.B. ÖPNV, Team) möglich ist. Falls ein PCR-Test nicht möglich ist, sollte die Person sowie alle Kontaktpersonen (geimpft & ungeimpft) so schnell wie möglich mit PKWs abreisen (Eltern/eigener PKW). Die positive Person ist isoliert zu befördern. Autos sollten mit so wenig Personen wie möglich besetzt werden.

Zum Stand 08/2021 müssen alle Personen die ungeimpft sind und in den 48 Stunden vor dem positiven Testergebnis/ Symptombeginn Kontakt zu der erkrankten Person hatten, in Quarantäne. Es kann etwa 10 Tage dauern, bis eine Erkrankung nachweisbar ist.

Alle anderen oben erwähnten Personen sind nicht von offiziellen Regelungen betroffen, sollten aber trotzdem zur Sicherheit der restlichen Teilnehmenden von Aktionen & Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Nur das Gesundheitsamt kann eine Quarantäne verhängen. Die Veranstaltungsleitung/der LV kann diese nur empfehlen.

Vor allem, wenn es sich um Kinder und Jugendliche handelt, sollte darauf geachtet werden, dass alle Maßnamen (wie z.B. Isolation) pädagogisch vertretbar sind. Es sollte nicht unnötige Angst geschürt werden. Die Situation ist zwar blöd, aber nicht akut lebensgefährlich!!!




Positiver PCR-Test ohne Symptome nach Kontakt zu PCR-Positiven Person

Diese Person sollte sich schon in Quarantäne/Isolation befinden!

Ein positiver PCR-Test ohne Vorhandensein von Symptomen beweist eine Corona-Infektion. Es bietet sich auf jeden Fall an, immer wieder Schnelltests zu machen, um festzustellen, wann die Erkrankung aufhört. Ein PCR-Test am Ende der Quarantäne ist ebenso sinnvoll, da dadurch ausgeschlossen werden kann, dass die Person weiter infektiös ist. Die Person sollte sofort von der restlichen Gruppe bzw. anderen Menschen isoliert werden. Öffentliche Verkehrsmittel sollten nicht mehr genutzt werden. Alle Kontakte in den letzten 48 Stunden vor Symptombeginn sind potentiell gefährdet. Es ergibt unter Umständen auch Sinn, diesen Rahmen weiter zu fassen und zum Beispiel auf 72 Stunden zu erhöhen, wenn eine Infektion sicher ausgeschlossen werden soll.

In einem solchen Fall sollte das Team dringenst vermeiden, persönlichen Kontakt zu der betroffenen Person aber auch deren Kontaktpersonen aufzunehmen. Auch wenn das Team geimpft ist. Falls Lebensmittel benötigt werden, kann eine geimpfte Person aus der Gruppe diese sowie weitere Schnelltests einkaufen. Gibt es in der Gruppe keine geimpfte Person, dann muss das Team Kontaktlos alles bereitstellen.

Merke: Auch geimpfte Personen können an Corona erkranken oder das Virus übertragen!

Die Person sowie alle Kontaktpersonen (geimpft & ungeimpft) sollten so schnell wie möglich mit PKWs abreisen (Eltern/eigener PKW). Die positive Person ist isoliert zu befördern. Autos sollten mit so wenig Personen wie möglich besetzt werden.

Zum Stand 08/2021 müssen alle Personen die ungeimpft sind und in den 48 Stunden vor dem positiven Testergebnis/ Symptombeginn Kontakt zu der erkrankten Person hatten, in Quarantäne. Es kann etwa 10 Tage dauern, bis eine Erkrankung nachweisbar ist.

Alle anderen oben erwähnten Personen sind nicht von offiziellen Regelungen betroffen, sollten aber trotzdem zur Sicherheit der restlichen Teilnehmenden von Aktionen & Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Nur das Gesundheitsamt kann eine Quarantäne verhängen. Die Veranstaltungsleitung/der LV kann diese nur empfehlen.

Vor allem, wenn es sich um Kinder und Jugendliche handelt, sollte darauf geachtet werden, dass alle Maßnamen (wie z.B. Isolation) pädagogisch vertretbar sind. Es sollte nicht unnötige Angst geschürt werden. Die Situation ist zwar blöd, aber nicht akut lebensgefährlich!!!


Ein solches Szenario sollte nicht bei einer aktiven Fahrtengruppe vorkommen, wenn im Vorhinein richtig gehandelt wurde.
Positiver PCR-Test mit Symptomen nach Kontakt zu PCR-Positiven Person

Diese Person sollte sich schon in Quarantäne/Isolation befinden!

Ein positiver PCR-Test mit Vorhandensein von Symptomen beweist eine Corona-Infektion. Das Vorhandensein von Symptomen erhöht die Infektionsgefahr für Andere erheblich! Es bietet sich auf jeden Fall an, immer wieder Schnelltests zu machen, um festzustellen, wann die Erkrankung aufhört. Ein PCR-Test am Ende der Quarantäne ist ebenso sinnvoll, da dadurch ausgeschlossen werden kann, dass die Person weiter infektiös ist. Die Person sollte sofort von der restlichen Gruppe bzw. anderen Menschen isoliert werden. Öffentliche Verkehrsmittel sollten nicht mehr genutzt werden. Alle Kontakte in den letzten 48 Stunden vor Symptombeginn sind potentiell gefährdet. Es ergibt unter Umständen auch Sinn, diesen Rahmen weiter zu fassen und zum Beispiel auf 72 Stunden zu erhöhen, wenn eine Infektion sicher ausgeschlossen werden soll.

In einem solchen Fall sollte das Team dringenst vermeiden, persönlichen Kontakt zu der betroffenen Person aber auch deren Kontaktpersonen aufzunehmen. Auch wenn das Team geimpft ist. Falls Lebensmittel benötigt werden, kann eine geimpfte Person aus der Gruppe diese sowie weitere Schnelltests einkaufen. Gibt es in der Gruppe keine geimpfte Person, dann muss das Team Kontaktlos alles bereitstellen.

Merke: Auch geimpfte Personen können an Corona erkranken oder das Virus übertragen!

Die Person sowie alle Kontaktpersonen (geimpft & ungeimpft) sollten so schnell wie möglich mit PKWs abreisen (Eltern/eigener PKW). Die positive Person ist isoliert zu befördern. Autos sollten mit so wenig Personen wie möglich besetzt werden.

Zum Stand 08/2021 müssen alle Personen die ungeimpft sind und in den 48 Stunden vor dem positiven Testergebnis/ Symptombeginn Kontakt zu der erkrankten Person hatten, in Quarantäne. Es kann etwa 10 Tage dauern, bis eine Erkrankung nachweisbar ist.

Alle anderen oben erwähnten Personen sind nicht von offiziellen Regelungen betroffen, sollten aber trotzdem zur Sicherheit der restlichen Teilnehmenden von Aktionen & Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Nur das Gesundheitsamt kann eine Quarantäne verhängen. Die Veranstaltungsleitung/der LV kann diese nur empfehlen.

Vor allem, wenn es sich um Kinder und Jugendliche handelt, sollte darauf geachtet werden, dass alle Maßnamen (wie z.B. Isolation) pädagogisch vertretbar sind. Es sollte nicht unnötige Angst geschürt werden. Die Situation ist zwar blöd, aber nicht akut lebensgefährlich!!!


Ein solches Szenario sollte nicht bei einer aktiven Fahrtengruppe vorkommen, wenn im Vorhinein richtig gehandelt wurde.
Positiver PCR-Test ohne Symptome ohne Kontakt zu PCR-Positiven Person

Ein positiver PCR-Test ohne Vorhandensein von Symptomen beweist eine Corona-Infektion. Es bietet sich auf jeden Fall an, immer wieder Schnelltests zu machen, um festzustellen, wann die Erkrankung aufhört. Ein PCR-Test am Ende der Quarantäne ist ebenso sinnvoll, da dadurch ausgeschlossen werden kann, dass die Person weiter infektiös ist. Die Person sollte sofort von der restlichen Gruppe bzw. anderen Menschen isoliert werden. Öffentliche Verkehrsmittel sollten nicht mehr genutzt werden. Alle Kontakte in den letzten 48 Stunden vor Symptombeginn sind potentiell gefährdet. Es ergibt unter Umständen auch Sinn, diesen Rahmen weiter zu fassen und zum Beispiel auf 72 Stunden zu erhöhen, wenn eine Infektion sicher ausgeschlossen werden soll.

In einem solchen Fall sollte das Team dringenst vermeiden, persönlichen Kontakt zu der betroffenen Person aber auch deren Kontaktpersonen aufzunehmen. Auch wenn das Team geimpft ist. Falls Lebensmittel benötigt werden, kann eine geimpfte Person aus der Gruppe diese sowie weitere Schnelltests einkaufen. Gibt es in der Gruppe keine geimpfte Person, dann muss das Team Kontaktlos alles bereitstellen.

Merke: Auch geimpfte Personen können an Corona erkranken oder das Virus übertragen!

Die Person sowie alle Kontaktpersonen (geimpft & ungeimpft) sollten so schnell wie möglich mit PKWs abreisen (Eltern/eigener PKW). Die positive Person ist isoliert zu befördern. Autos sollten mit so wenig Personen wie möglich besetzt werden.

Zum Stand 08/2021 müssen alle Personen die ungeimpft sind und in den 48 Stunden vor dem positiven Testergebnis/ Symptombeginn Kontakt zu der erkrankten Person hatten, in Quarantäne. Es kann etwa 10 Tage dauern, bis eine Erkrankung nachweisbar ist.

Alle anderen oben erwähnten Personen sind nicht von offiziellen Regelungen betroffen, sollten aber trotzdem zur Sicherheit der restlichen Teilnehmenden von Aktionen & Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Nur das Gesundheitsamt kann eine Quarantäne verhängen. Die Veranstaltungsleitung/der LV kann diese nur empfehlen.

Vor allem, wenn es sich um Kinder und Jugendliche handelt, sollte darauf geachtet werden, dass alle Maßnamen (wie z.B. Isolation) pädagogisch vertretbar sind. Es sollte nicht unnötige Angst geschürt werden. Die Situation ist zwar blöd, aber nicht akut lebensgefährlich!!!




Positiver PCR-Test mit Symptomen ohne Kontakt zu PCR-Positiven Person

Ein positiver PCR-Test mit Vorhandensein von Symptomen beweist eine Corona-Infektion. Das Vorhandensein von Symptomen erhöht die Infektionsgefahr für Andere erheblich! Es bietet sich auf jeden Fall an, immer wieder Schnelltests zu machen, um festzustellen, wann die Erkrankung aufhört. Ein PCR-Test am Ende der Quarantäne ist ebenso sinnvoll, da dadurch ausgeschlossen werden kann, dass die Person weiter infektiös ist. Die Person sollte sofort von der restlichen Gruppe bzw. anderen Menschen isoliert werden. Öffentliche Verkehrsmittel sollten nicht mehr genutzt werden. Alle Kontakte in den letzten 48 Stunden vor Symptombeginn sind potentiell gefährdet. Es ergibt unter Umständen auch Sinn, diesen Rahmen weiter zu fassen und zum Beispiel auf 72 Stunden zu erhöhen, wenn eine Infektion sicher ausgeschlossen werden soll.

In einem solchen Fall sollte das Team dringenst vermeiden, persönlichen Kontakt zu der betroffenen Person aber auch deren Kontaktpersonen aufzunehmen. Auch wenn das Team geimpft ist. Falls Lebensmittel benötigt werden, kann eine geimpfte Person aus der Gruppe diese sowie weitere Schnelltests einkaufen. Gibt es in der Gruppe keine geimpfte Person, dann muss das Team Kontaktlos alles bereitstellen.

Merke: Auch geimpfte Personen können an Corona erkranken oder das Virus übertragen!

Die Person sowie alle Kontaktpersonen (geimpft & ungeimpft) sollten so schnell wie möglich mit PKWs abreisen (Eltern/eigener PKW). Die positive Person ist isoliert zu befördern. Autos sollten mit so wenig Personen wie möglich besetzt werden.

Zum Stand 08/2021 müssen alle Personen die ungeimpft sind und in den 48 Stunden vor dem positiven Testergebnis/ Symptombeginn Kontakt zu der erkrankten Person hatten, in Quarantäne. Es kann etwa 10 Tage dauern, bis eine Erkrankung nachweisbar ist.

Alle anderen oben erwähnten Personen sind nicht von offiziellen Regelungen betroffen, sollten aber trotzdem zur Sicherheit der restlichen Teilnehmenden von Aktionen & Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Nur das Gesundheitsamt kann eine Quarantäne verhängen. Die Veranstaltungsleitung/der LV kann diese nur empfehlen.

Vor allem, wenn es sich um Kinder und Jugendliche handelt, sollte darauf geachtet werden, dass alle Maßnamen (wie z.B. Isolation) pädagogisch vertretbar sind. Es sollte nicht unnötige Angst geschürt werden. Die Situation ist zwar blöd, aber nicht akut lebensgefährlich!!!




Symptome bei Person mit Kontakt zu PCR-Positiver Person

Symptome können auf eine Corona-Infektion hindeuten. Der Kontakt zu einer PCR-positiven Person erhöht dieses Risiko noch. Das Vorhandensein von Symptomen erhöht die Infektionsgefahr für Andere erheblich! Es bietet sich auf jeden Fall an, mehrere Schnelltests zu machen, obwohl auch schon bei einem positiven Schnelltest ein PCR-Test erfolgen sollte. Eine Infektion kann bis zum Erhalt der PCR-Test Ergebnisse auf jeden Fall nicht ausgeschlossen werden. Die Person sollte sofort so behandelt werden, als ob sie Corona hätte. Die Person sollte sofort von der restlichen Gruppe bzw. anderen Menschen isoliert werden. Öffentliche Verkehrsmittel sollten nicht mehr genutzt werden. Alle Kontakte in den letzten 48 Stunden vor Symptombeginn sind potentiell gefährdet. Es ergibt unter Umständen auch Sinn, diesen Rahmen weiter zu fassen und zum Beispiel auf 72 Stunden zu erhöhen, wenn eine Infektion sicher ausgeschlossen werden soll.

In einem solchen Fall sollte das Team dringenst vermeiden, persönlichen Kontakt zu der betroffenen Person aber auch deren Kontaktpersonen aufzunehmen. Auch wenn das Team geimpft ist. Falls Lebensmittel benötigt werden, kann eine geimpfte Person aus der Gruppe diese sowie weitere Schnelltests einkaufen. Gibt es in der Gruppe keine geimpfte Person, dann muss das Team Kontaktlos alles bereitstellen.

Merke: Auch geimpfte Personen können an Corona erkranken oder das Virus übertragen!

Die Person sollte so schnell wie möglich einen Schnelltest machen. Sind mehrere Tests negativ (am besten auch ein offizieller (es sollte im Vorhinein abgeklärt werden, ob Personen mit Symptomen zum Test zugelassen sind)), müssen keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden. Sonst gilt dies.


Ein solches Szenario sollte nicht bei einer aktiven Fahrtengruppe vorkommen, wenn im Vorhinein richtig gehandelt wurde.
Symptome bei Person ohne Kontakt zu PCR-Positiver Person

Symptome können auf eine Corona-Infektion hindeuten. In diesem Fall bietet es sich allerdings an, erstmal einen Test zu machen und dann weiter zu sehen. Trotzdem kann erstmal versucht werden, Kontakte zu meiden, wenn im Moment keine Tests zur Verfügung stehen. Eventuell ist es auch sinnvoll, sich mit der Gruppe für einige Tage in Selbstisolation zu begeben und regelmäßig Tests durchzuführen. Einen offiziellen Test zu machen, wäre auch sinnvoll. Allerdings sollte im Vorhinein abgeklärt werden, ob Personen mit Symptomen zum Test zugelassen sind. Ist ein Test positiv gilt dies.

In einer Fahrtengruppe haben zwei Kinder Symptome gezeigt, weswegen die beiden Kindern mit einem Schnelltest getestet wurden. Bei beiden wurde ein positiver Test erhalten, der auch nochmal durch einen offiziellen Test bestätigt wurde. Alle anderen Personen aus der Fahrtengruppe wurden negativ getestet. Die betreffende Gruppe wurde umgehend von Eltern abgeholt und hat sich in Quarantäne begeben. Die PCR-Tests der beiden positiv getesteten Personen fielen ebenfalls positiv aus. Alle Kontaktpersonen der letzten 48 Stunden vor Symptombeginn wurden vom Gesundheitsamt unter Quarantäne gestellt (nicht die geimpften oder genesenen). Alle Kontaktpersonen der letzten 72 Stunden vor Symptombeginn sowie die geimpften und genesenen wurden von dem LaFa-Team von der Fahrt ausgeschlossen. Diesen Personen wurde unter Rücksprache mit dem Gesundheitsamt eine Selbstisolation dringest empfohlen.

Da geimpfte und genesene das Virus (auch ohne Symptome) übertragen können, wurden diese auch von der Veranstaltung ausgeschlossen.


Die meisten Gesundheitsämter sind für Notfälle am Wochenende per Mail zu erreichen. Wäre dies klar gewesen, hätten beide zuständigen Gesundheitsämter erreicht werden können und nicht nur eines (die Weiterleitung der Kontaktpersonen unter den Gesundheitsämtern läuft nicht besonders gut. Deswegen sollten alle Listen an die zuständigen Gesundheitsämter gesendet werden).
Positiver Schnelltest mit anschließend negativem PCR-Test

Sobald ein positiver Schnelltest vorliegt, sollte erstmal wie weiter oben beschrieben gehandelt werden.

Wird ein PCR-Test vorgenommen, der negativ ausfällt, besteht auch nach einem positiven Schnelltest kein Grund mehr, die betreffende Gruppe sowie deren Kontaktpersonen von einer Aktion auszuschließen.

Eine Gruppe hat für eine Aktivität auf der Fahrt einen negativen Schnelltest (offiziell) benötigt. Dieser ist positiv ausgefallen. Danach wurde die Person noch mehrmals schnellgetestet, wobei immer ein positives Ergebnis erhalten wurde. Da in der zu fuß erreichbaren Umgebung keine Möglichkeit für einen PCR-Test bestanden hat und es in dem betreffenden LK auch kein Testmobil hab, musste die Gruppe von ihren Eltern abgeholt werden. In den 48 Stunden vor dem positiven Test bestanden keine Kontakte.

Zuhause hat die Person einen PCR-Test gemacht, der negativ ausgefallen ist. Die Fahrtengruppe konnte noch zum Abschlusslager zurückkehren.

Die oben beschriebene Situation ist zwar im Nachhinein ärgerlich, da die Gruppe die Fahrt sozusagen ohne wirklichen Grund abbrechen musste. Allerdings geht hier die Sicherheit sowie die gesetzlichen Regelungen bzw. Verordnungen des Gesundheitsamtes vor. Nach diesen muss sich eine Person mit positivem Schnelltest in Quarantäne begeben und einen PCR-Test machen, was in diesem Fall in der Nähe des Aufenthaltsortes nicht möglich gewesen ist.


Teilweise ist es auch möglich, Ärzte zu finden, die zum Testen vorbeikommen oder irgendwo ein Auto zu leihen.

Gruppe hat Kontakt zu vielen Personen die nicht Teil der Veranstaltung sind.

Mit Maske + Abstand + getestete/geimpfte Personen

Diese Situation ist zwar nicht so toll, kommt aber auch vor, wenn die Gruppe z.B. den ÖPNV nutzt. Deswegen sollte dies kein Ausschlussgrund sein. Es empfiehlt sich aber für solche Situationen FFP2-Masken vorzuschreiben und den Teilnehmenden vorher zu erklären, wie diese richtig anzuwenden sind.


Gruppe hat Kontakt zu vielen Personen die nicht Teil der Veranstaltung sind.

Ohne Maske + Abstand + getestete/geimpfte Personen

Eine solche Situation sollte immer vermieden werden! Da nicht klar ist, ob die Kontaktpersonen eventuell infiziert sind, kann eine solche Situation zum Ausschluss von der Veranstaltung führen. Sind alle Personen getestet, ist dies Ermessenssache des Teams. Ist dies nicht so, sollte die betreffende Gruppe Angebote wie eine Fahrt fortsetzten können, aber nicht für das Abschlusslager o.ä. zugelassen werden. Auch wenn das Treffen/der Kontakt im gesetzlichen Rahmen stattgefunden hat, werden durch einen Kontakt mit anderen Fahrtengruppen nach dem Treffen mit vielen Personen unnötig Teilnehmende gefährdet.Ist bei einer Gruppe vorgekommen, die dann aber aus anderen Gründen nach Hause fahren musste.

Gruppe hat Kontakt zu vielen Personen die Teil der Veranstaltung sind.

Mit Maske + Abstand + getestete/geimpfte Personen

Dieser Fall ist nicht perfekt, aber okay. Solange in den 72 Stunden nach dem Kontakt kein Corona-Verdachtsfall auftritt, muss dies nichts bedeuten.


Gruppe hat Kontakt zu vielen Personen die Teil der Veranstaltung sind.

Ohne Maske + Abstand + getestete/geimpfte Personen

Dieser Fall ist nicht toll, vor allem nicht, wenn er gegen die Regeln der Veranstaltung verstößt. Dies sollte an alle zur Erinnerung kommuniziert werden, wenn mehrere Treffen in verschiedenen Gruppen stattgefunden haben.

Falls sich ein Coronaverdachtsfall in den 72 Stunden nach den Treffen ergibt, sollten die betreffenden Gruppen nach hause geschickt werden, da sich sonst eine unnötige Gefahr für die anderen Teilnehmenden ergibt, falls eine Veranstaltung bevorsteht, auf der sich mehrere Gruppen treffen. Die Gruppen, in den 48 Stunden vor dem Verdacht Kontakt hatten, müssen sowieso in Quarantäne, sobald das Ergebniss mit einem PCR-Test bestätigt wird.

Falls es sich um einen reine Fahrt handelt, muss nicht so streng gehandelt werden, da die Gruppen keinen Kontakt zu anderen Personen haben sollten. Dann müssen nur die Personen nach hause geschickt werden, die vom Gesundheitsamt zur Quarantäne verpflichtet sind.



Es wäre möglich, den Gruppen, die den Kontakt zwischen 48 und 72 Stunden hatten, eine weitere Teilnahme an der Fahrt zu erlauben und nur die Teilnahme am Abschlusslager zu verwehren.
Gruppe hat Kontakt zu anderer Gruppe mit Schnelltest positivem Fall

Dieser Fall sollte bis zum Vorliegen eines PCR-Tests erstmal so behandelt werden, als ob ein positiver PCR-Test vorliegen würde. Der einzige Unterschied ist, dass noch keine gesetzlich bindende Quarantäne möglich ist.

Kontakt > 72 Stunden nach Test/Symptombeginn: Erstmal kein Problem

Kontakt < 72 Stunden nach Test/Symptombeginn: Das Risiko, dass jemand infiziert ist, ist definitiv vorhanden. Je nach Virusvariante & CT-Wert (am besten mit Fachpersonal sprechen) sollte die Gruppe auch von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Handelt es sich um eine reine Fahrt ohne weitere Kontakte könnte dies aber lockerer gesehen werden.

Kontakt < 48 Stunden nach Test/Symptombeginn: Hohes Risiko, dass eine Person infiziert ist. Sobald positiver PCR-Test kommt, unter gesetzlicher Quarantäne.


Das Ergebniss des PCR-Tests kann erstmal abgewartet werden, um zu entscheiden, ob die Gruppe abgeholt werden muss. Sonst gelten die Isolationsregeln nach "Positiver Schnelltest ohne Symptome nach Kontakt zu PCR-Positiven Person".




Gruppe hat Kontakt zu anderer Gruppe mit PCR-Test positivem Fall

Kontakt > 72 Stunden nach Test/Symptombeginn: Erstmal kein Problem

Kontakt < 72 Stunden nach Test/Symptombeginn: Das Risiko, dass jemand infiziert ist, ist definitiv vorhanden. Je nach Virusvariante & CT-Wert (am besten mit Fachpersonal sprechen) sollte die Gruppe auch von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Handelt es sich um eine reine Fahrt ohne weitere Kontakte könnte dies aber lockerer gesehen werden.

Kontakt < 48 Stunden nach Test/Symptombeginn: Hohes Risiko, dass eine Person infiziert ist. Das Gesundheitsamt verordnet eine offizielle 

Es gelten die Isolationsregeln nach "Positiver Schnelltest ohne Symptome nach Kontakt zu PCR-Positiven Person".




Team (geimpft) hat Kontakt zu anderer Gruppe/Person mit Schnelltest positivem Fall

Dieser Fall sollte bis zum Vorliegen eines PCR-Tests erstmal so behandelt werden, als ob ein positiver PCR-Test vorliegen würde. Der einzige Unterschied ist, dass noch keine gesetzlich bindende Quarantäne möglich ist. Bevor harte Fakten (z.B. ganze Aktion wird abgesagt) geschaffen werden, sollte ein PCR-Test abgewartet werden.

Die Situation ist sehr problematisch, da das Team auch Kontakt zu anderen Gruppen hat/haben könnte, und so im Falle einer Infektion/eines Impfdurchbruchs sehr viele andere Personen anstecken könnte.

Im Fall eines Kontakts sollte das Team noch vorsichtiger sein, als sonst. Es sollten jeden Tag Schnelltests erfolgen. Vor einer Veranstaltung wie einem Abschlusslager kann auch ein PCR-Test sinnvoll sein. Zählt das Team zu engen Kontaktpersonen <48 Stunden vor dem positiven Test oder Symptombeginn, sollte sich das Team isolieren und keinen Kontakt mehr zu anderen Teilnehmenden oder anderen Einheiten des Teams haben, zu denen es vorher keinen Kontakt hatte (z.B. Programmteam, Küche). Erfolgte der Kontakt 48-72 Stunden vor dem Verdacht, sind die zu ergreifenden Maßnahmen Ermessenssache. Wenn das Team zwingend benötigt wird, um die Veranstaltung durchzuführen, kann das Team bei sich eventuell andere Maßstäbe anlegen, als bei den anderen Teilnehmenden. Falls eine Möglichkeit besteht, das Team auszutauschen, wäre dies aber zu bevorzugen. Es sollte immer so entschieden werden, dass das Resultat für die Teilnehmenden am besten ist, diese aber auch nicht unnötig gefährdet.




Team (geimpft) hat Kontakt zu anderer Gruppe/Person mit PCR-Test positivem Fall

Die Situation ist sehr problematisch, da das Team auch Kontakt zu anderen Gruppen hat/haben könnte, und so im Falle einer Infektion/eines Impfdurchbruchs sehr viele andere Personen anstecken könnte.

Im Fall eines Kontakts sollte das Team noch vorsichtiger sein, als sonst. Es sollten jeden Tag Schnelltests erfolgen. Vor einer Veranstaltung wie einem Abschlusslager kann auch ein PCR-Test sinnvoll sein. Zählt das Team zu engen Kontaktpersonen <48 Stunden vor dem positiven Test oder Symptombeginn, sollte sich das Team isolieren und keinen Kontakt mehr zu anderen Teilnehmenden oder anderen Einheiten des Teams haben, zu denen es vorher keinen Kontakt hatte (z.B. Programmteam, Küche). Erfolgte der Kontakt 48-72 Stunden vor dem Verdacht, sind die zu ergreifenden Maßnahmen Ermessenssache. Wenn das Team zwingend benötigt wird, um die Veranstaltung durchzuführen, kann das Team bei sich eventuell andere Maßstäbe anlegen, als bei den anderen Teilnehmenden. Falls eine Möglichkeit besteht, das Team auszutauschen, wäre dies aber zu bevorzugen. Es sollte immer so entschieden werden, dass das Resultat für die Teilnehmenden am besten ist, diese aber auch nicht unnötig gefährdet.




Team (ungeimpft) hat Kontakt zu anderer Gruppe/Person mit Schnelltest positivem Fall

Dieser Fall sollte bis zum Vorliegen eines PCR-Tests erstmal so behandelt werden, als ob ein positiver PCR-Test vorliegen würde. Der einzige Unterschied ist, dass noch keine gesetzlich bindende Quarantäne möglich ist. Bevor harte Fakten (z.B. ganze Aktion wird abgesagt) geschaffen werden, sollte ein PCR-Test abgewartet werden.

Die Situation ist höchst problematisch, da das Team auch Kontakt zu anderen Gruppen hat/haben könnte, und so im Falle einer Infektion sehr viele andere Personen anstecken könnte.

Die nicht geimpften Personen im Team sollten definitiv darüber nachdenken, direkt nach hause zu fahren.

Im Fall eines Kontakts sollte das Team noch vorsichtiger sein, als sonst. Es sollten jeden Tag Schnelltests erfolgen. Vor einer Veranstaltung wie einem Abschlusslager kann auch ein PCR-Test sinnvoll sein. Zählt das Team zu engen Kontaktpersonen <48 Stunden vor dem positiven Test oder Symptombeginn, sollte sich das Team isolieren und keinen Kontakt mehr zu anderen Teilnehmenden oder anderen Einheiten des Teams haben, zu denen es vorher keinen Kontakt hatte (z.B. Programmteam, Küche). Erfolgte der Kontakt 48-72 Stunden vor dem Verdacht, sind die zu ergreifenden Maßnahmen Ermessenssache. Wenn das Team zwingend benötigt wird, um die Veranstaltung durchzuführen, kann das Team bei sich eventuell andere Maßstäbe anlegen, als bei den anderen Teilnehmenden. Falls eine Möglichkeit besteht, das Team auszutauschen, wäre dies aber zu bevorzugen. Es sollte immer so entschieden werden, dass das Resultat für die Teilnehmenden am besten ist, diese aber auch nicht unnötig gefährdet.




Team (ungeimpft) hat Kontakt zu anderer Gruppe/Person mit PCR-Test positivem Fall

Die Situation ist höchst problematisch, da das Team auch Kontakt zu anderen Gruppen hat/haben könnte, und so im Falle einer Infektion sehr viele andere Personen anstecken könnte.

Die nicht geimpften Personen im Team sollten definitiv darüber nachdenken, direkt nach hause zu fahren.

Im Fall eines Kontakts sollte das Team noch vorsichtiger sein, als sonst. Es sollten jeden Tag Schnelltests erfolgen. Vor einer Veranstaltung wie einem Abschlusslager kann auch ein PCR-Test sinnvoll sein. Zählt das Team zu engen Kontaktpersonen <48 Stunden vor dem positiven Test oder Symptombeginn, sollte sich das Team isolieren und keinen Kontakt mehr zu anderen Teilnehmenden oder anderen Einheiten des Teams haben, zu denen es vorher keinen Kontakt hatte (z.B. Programmteam, Küche). Erfolgte der Kontakt 48-72 Stunden vor dem Verdacht, sind die zu ergreifenden Maßnahmen Ermessenssache. Wenn das Team zwingend benötigt wird, um die Veranstaltung durchzuführen, kann das Team bei sich eventuell andere Maßstäbe anlegen, als bei den anderen Teilnehmenden. Falls eine Möglichkeit besteht, das Team auszutauschen, wäre dies aber zu bevorzugen. Es sollte immer so entschieden werden, dass das Resultat für die Teilnehmenden am besten ist, diese aber auch nicht unnötig gefährdet.




Wie lange bevor positivem Test/Symptomen können Personen ansteckend seinEs kann nur mit hoher Wahrscheinlichkeit gesagt werden, dass die betreffende Person vor dem letzten negativem Test nicht infektiös gewesen ist. Hier zählt ein offizieller Test allerdings mehr, als ein Selbsttest. Es ist unwahrscheinlich, dass eine Person mehr als 14 Tage vor dem positivem Test ansteckend gewesen ist. Wenn vor der Veranstaltung kein negativer Testnachweis erbracht wurde, sollten auf jeden Fall alle Kontaktpersonen auf der Veranstaltung nach Hause geschickt werden. Sonst gelten die normalen Vorgehensweisen, wie sie oben aufgezählt sind.


Wie lange nach Kontakt können Personen ansteckend werdenVon den Gesundheitsämtern sowie von ärztlicher Seite wurde eine Zeitspanne von 5 +/- 2 Tage genannt.


Positiver Schnelltest nach Konsum von Essen/Trinken 15-30 min vor Test30 Minuten vor einem Schnelltest sollte weder gegessen noch getrunken werden. Falls dies doch geschehen ist, ist der Test zu wiederholen. Falls sich beim test ein positives Ergebnis ergibt, ist dies allerdings auch wie ein positives Ergebnis zu Werten, bis es von einem offiziellen Test widerlegt wurde. Hag eine Person/Gruppe keine Möglichkeit einen weiteren (offiziellen) Test zu machen, sollte sie die betreffende Person isolieren und sich (in Absprache mit dem Team) um einen offiziellen Test bemühen.


Personen auf einer Veranstaltung müssen von der Veranstaltungsleitung getestet werden

Zum Testen anderer Personen auf einer Veranstaltung ist eine Berechtigung erforderlich, die an verschiedenen Stellen erworben werden kann (bei Fragen David Eichelsheimer). Selbsttest dürfen allerdings von allen Personen der Veranstaltungsleitung beaufsichtig werden und gelten dann als negativer Testnachweis (stand 08.2021 Baden-Württemberg). Es hat sich allerdings gezeigt, dass vor allem beaufsichtigte Selbsttests mit Kindern meistens nicht funktionieren. Aus diesem Grund sollte sich die Veranstaltungsleitung frühzeitig darum kümmern, dass Tests von einer offiziellen Stelle (DRK, 15MinutenTest, Johanniter etc.) durchgeführt werden, oder dass genügend Personen auf der Aktion eine Testerlaubnis haben. Wenn selbst getestet werden soll ist auch die nötige Infrastruktur von entscheidender Wichtigkeit. Diese sollte im Vorhinein gut durchdacht werden. Die Tests nehmen viel Zeit in Anspruch und kosten mehreren Personen bei einer größeren Aktion min bestens den halben Tag! Bei Fragen David Eichelsheimer

Falls eine Schulung erfolgen soll, die auch dazu berechtigt, andere Personen im Testen zu unterweisen, kann eventuell Michael Lohfink gefragt werden.




Kontakt vor Abreise/bei Ankunft ohne Maske + Abstand etc.Dieser Kontakt sollte strengstens vermieden werden! Im Fall einer Infektion in den 48 h nach dem Kontakt bzw. den 72 h nach dem Kontakt kann so etwas eine ganze Aktion gefährden, da dann alle Personen, die an diesem Kontakt beteiligt gewesen sind, von der Aktion ausgeschlossen werden müssen. Es handelt sich um einen engen Kontakt.


Eine Schnelltest positive Person in Großgruppe (bsp. Bus)Dieser Fall ist eine große Gefahr für eine Aktion, kann aber nie vollständig ausgeschlossen werden. Testet sich die Person in den 48 Stunden nach der Busfahrt positiv sollte trotz Maskenpflicht etc. darüber nachgedacht werden, alle Personen, die mit dem entsprechenden Bus gefahren sind, nach Hause zu senden. Testet sich die Person 48-72 Stunden nach der Busfahrt positiv, kann auch darüber nachgedacht werden, alle Personen aus dem Bus nach hause zu senden. Handelt es sich allerdings um eine Fahrt, auf der die Gruppen isoliert wandern und keine Kontakte haben, könnten die anderen Gruppen, die keinen positiven Fall haben, auch erstmal weiter wandern, bis ein weiterer Fall in einer anderen Gruppe auftritt. Spätestens dann sollte aber der ganze Bus nach Hause gesendet werden. Wenn die Gruppen  aus dem Bus in der nächsten Zeit an einem Lager teilnehmen sollen oder schon auf einem Lager sind, wäre es auf jeden Fall sicherer, den ganzen Bus von der Aktion auszuschließen. Die Maßnahmen sollten allerdings erst ergriffen werden, wenn ein positiver PCR-Test vorliegt. Solange nur ein Schnelltest vorliegt, sollten sich alle Gruppen aus dem betreffenden Bus erstmal isolieren, und selbst Testen, aber noch keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Erfolgt der positive Test mehr als 72 Stunden nach der Busfahrt ist es zwar auch sinnvoll, wenn sich alle anderen Personen aus dem Bus testen/testen lassen und sich bis zum Ergebnis bis isolieren, es sollte aber nicht sofort der ganze Bus nach Hause geschickt werden, da die Infektion auch nach der Busfahrt möglich gewesen wäre.


Eine PCR-Test positive Person in Großgruppe (bsp. Bus)Dieser Fall ist eine große Gefahr für eine Aktion, kann aber nie vollständig ausgeschlossen werden. Testet sich die Person in den 48 Stunden nach der Busfahrt positiv sollte trotz Maskenpflicht etc. darüber nachgedacht werden, alle Personen, die mit dem entsprechenden Bus gefahren sind, nach Hause zu senden. Testet sich die Person 48-72 Stunden nach der Busfahrt positiv, kann auch darüber nachgedacht werden, alle Personen aus dem Bus nach hause zu senden. Handelt es sich allerdings um eine Fahrt, auf der die Gruppen isoliert wandern und keine Kontakte haben, könnten die anderen Gruppen, die keinen positiven Fall haben, auch erstmal weiter wandern, bis ein weiterer Fall in einer anderen Gruppe auftritt. Spätestens dann sollte aber der ganze Bus nach Hause gesendet werden. Wenn die Gruppen  aus dem Bus in der nächsten Zeit an einem Lager teilnehmen sollen oder schon auf einem Lager sind, wäre es auf jeden Fall sicherer, den ganzen Bus von der Aktion auszuschließen. Erfolgt der positive Test mehr als 72 Stunden nach der Busfahrt ist es zwar auch sinnvoll, wenn sich alle anderen Personen aus dem Bus testen/testen lassen und sich bis zum Ergebnis bis isolieren, es sollte aber nicht sofort der ganze Bus nach Hause geschickt werden, da die Infektion auch nach der Busfahrt möglich gewesen wäre.


Positiver PCR-Test ergibt einen besonders hohen CT-Wert

Mit einem positiven PCR-Test ist eine Corona-Infektion nachgewiesen. Der CT-Wert gibt nun an, wie viele wiederholungen der Polymerase-Kettenreaktion (das Prinzip hinter dem PCR-Test (Polymerase Chain Reaction)) erforderlich gewesen sind, bis die Virus RNA nachgewiesen werden konnte. Ist dieser Wert sehr niedrig, haben sich sehr viele Viren bzw. sehr viel Virus RNA in dem Abstrich befunden. Werden sehr viele Wiederholungen benötigt, war weniger Material vorhanden. Umso mehr Viren/Virus RNA in ein er Probe vorhanden ist, umso mehr befindet sich auch in Rachen und Nase der betreffenden Person. Dies bedeutet, dass die Person bei einem hohen CT-Wert eine niedrige Viruskonzentration in Rachen und Nase hat und somit nicht so stark ansteckend für anderer Personen ist. Ein hoher CT-Wert bedeutet also, dass Ihr es mit einer nicht sehr ansteckenden Person zu tun habt. In diesem Fall kann davon ausgegangen werden, dass die Person erst in den letzten Stunden ansteckend geworden ist. Hatten andere Personen/Gruppen Kontakt zu dieser Person, sollten diese auf jeden Fall nach Hause geschickt werden, wenn der Kontakt weniger als 24 Stunden her ist. Eventuell sollten zur Sicherheit auch Personen nach Hause geschickt werden, die < 72 Stunden vor dem Testergebnis Kontakt hatten. Ein hoher CT-Wert fängt etwa bei >20 an. Ein positiver Test bleibt allerdings ein positiver Test. Auch bei einem CT-Wert von 30 sollte die Person mit der gleichen Vorsicht behandelt werden, wie jeder andere positive Fall.


Positiver PCR-Test ergibt einen besonders niedrigen CT-WertMit einem positiven PCR-Test ist eine Corona-Infektion nachgewiesen. Der CT-Wert gibt nun an, wie viele wiederholungen der Polymerase-Kettenreaktion (das Prinzip hinter dem PCR-Test (Polymerase Chain Reaction)) erforderlich gewesen sind, bis die Virus RNA nachgewiesen werden konnte. Ist dieser Wert sehr niedrig, haben sich sehr viele Viren bzw. sehr viel Virus RNA in dem Abstrich befunden. Werden sehr viele Wiederholungen benötigt, war weniger Material vorhanden. Umso mehr Viren/Virus RNA in ein er Probe vorhanden ist, umso mehr befindet sich auch in Rachen und Nase der betreffenden Person. Dies bedeutet, dass die Person bei einem niedrigen CT-Wert eine hohe Viruskonzentration in Rachen und Nase hat und somit auch sehr ansteckend für anderer Personen ist. Ein niedriger CT-Wert bedeutet also, dass Ihr es mit einer hoch ansteckenden Person zu tun habt. In diesem Fall sollte davon ausgegangen werden, dass die Person nicht erst in den letzten Stunden ansteckend geworden ist, sondern das Virus schon länger verbreiten kann. Hatten andere Personen/Gruppen Kontakt zu dieser Person, sollten diese auch nach Hause geschickt werden, wenn der Kontakt länger als 24 Stunden her ist. Eventuell sollten zur Sicherheit auch Personen nach Hause geschickt werden, die > 72 Stunden vor dem Testergebnis Kontakt hatten. Ein niedriger CT-Wert fängt etwa bei <20 an.


Die Sequenzierung nach einem positiven PCR-Test ergibt eine Virusvariante (Delta)Je nach dem, welche Virusvariante bei der Sequenzierung festgestellt wurde, sind andere Gefährdungseinschätzungen notwendig. Wenn es sich um eine hochansteckende Variante oder stärker Symptomatisch verlaufende Variante handelt, sollte damit definitiv vorsichtiger umgegangen werden. Es sollten manche Maßnahmen schneller ergriffen werden, als bei der normalen Form des Virus. Weiterhin gilt zu beachten, dass die verschiednen Impfungen bei Virusvarianten nicht immer den selben Schutz bieten, wie bei der normalen Variante des Virus. Falls eine Virusvariante festgestellt wurde, wendet Euch für weitere Informationen bitte an die Gesundheitsämter oder medizinisches Fachpersonal.


Die Sequenzierung nach einem positiven PCR-Test ergibt keine VirusvarianteEs handelt sich bei der Infektion um die klassische Version der Virus. Dies heißt nicht, dass jetzt weniger Vorsicht angebracht ist! Es bedeutet nur, dass nicht noch mehr Vorsicht nötig ist.


Die Fallzahlen am Veranstaltungsort sind hoch u./o. steigen stark

Hohe Fallzahlen bzw. Hospitalisierungsraten sorgen für zwei Probleme:

  1. Je nach dem, wie viel Kontakt zu anderen Personen aus der Gegend herrscht, sind die TNs durch hohe Fallzahlen gefährdet. Ist eine Aktion geplant, bei welcher gar kein Kontakt nach außen erfolgt, sind hohe Fallzahlen an sich erstmal kein Problem, da der Kontakt mit Corona-Positiven Personen von außerhalb höchst unwahrscheinlich wenn nicht gar ausgeschlossen ist. Ist eine Aktion geplant, auf der es zu vielen Kontakten kommen kann, sollte überlegt werden, ob die Aktion an einen anderen Ort verlegt werden kann. Es sollte immer bedacht werden, dass auch ein Kontakt mit Maske zu einer Ansteckung führen kann, wenn diese nicht richtig getragen wird. Eine Fahrt im ÖPNV in einem Gebiet mit vielen Fällen ist auch eine große Gefahr für die Teilnehmenden.
  2. Bei hohen Zahlen kann es sein, dass sich die Regelungen für die Jugendarbeit kurz vor der Aktion oder auf der Aktion ändern. Für laufende Aktionen gilt zwar eigentlich immer die Regelung, die am Anfang der Aktion gegolten hat (stand 08.2021 Baden-Württemberg), darauf sollte aber trotzdem nicht gesetzt werden. Es bietet eventuell mehr Planungssicherheit, wenn die Aktion schon früh verlegt wird, wenn abzusehen ist, dass es mit der Durchführung an dem ausgewählten Ort knapp werden könnte.



Die Fallzahlen am Abfahrtsort sind hoch u./o. steigen stark

Hohe Fallzahlen bzw. Hospitalisierungsraten sorgen für zwei Probleme:

  1. Je nach dem, wie viel Kontakt zu anderen Personen aus der Gegend herrscht, sind die TNs durch hohe Fallzahlen gefährdet. Ist eine Aktion geplant, bei welcher gar kein Kontakt nach außen erfolgt, sind hohe Fallzahlen an sich erstmal kein Problem, da der Kontakt mit Corona-Positiven Personen von außerhalb höchst unwahrscheinlich wenn nicht gar ausgeschlossen ist. Ist eine Aktion geplant, auf der es zu vielen Kontakten kommen kann, sollte überlegt werden, ob die Aktion an einen anderen Ort verlegt werden kann. Es sollte immer bedacht werden, dass auch ein Kontakt mit Maske zu einer Ansteckung führen kann, wenn diese nicht richtig getragen wird. Eine Fahrt im ÖPNV in einem Gebiet mit vielen Fällen ist auch eine große Gefahr für die Teilnehmenden.
  2. Bei hohen Zahlen kann es sein, dass sich die Regelungen für die Jugendarbeit kurz vor der Aktion oder auf der Aktion ändern. Für laufende Aktionen gilt zwar eigentlich immer die Regelung, die am Anfang der Aktion gegolten hat (stand 08.2021 Baden-Württemberg), darauf sollte aber trotzdem nicht gesetzt werden. Es bietet eventuell mehr Planungssicherheit, wenn der Abfahrtsort schon früher verlegt wird, wenn abzusehen ist, dass sich keine größeren Gruppen treffen können. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, kleinere Fahrzeuge zu wählen.

Allgemein sind die Abfahrtorte aber meistens auch so gelegt, dass für die Teilnehmenden gut zu erreichen sind, da viele in der Nähe wohnen. Sind die Fallzahlen in der Abfahrtsgegend hoch, ergibt sich auch ein größeres Risiko dafür, dass eine Person infiziert ist. Dies kann auch durch Tests vor der Abfahrt nicht ausgeschlossen werden, da es sich dabei nur um die Momentaufnahme der Virenkonzentration in der Nase oder im Rachen handelt. Insofern ist bei einer hohen Inzidenz auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass eine infizierte aber negativ getestete Person auf der Aktion dabei ist. Dies kann nicht verhindert werden, sollte aber in die Planungen mit einfließen. Eventuell könnte auch darüber nachgedacht werden, Personen mit Herkunftsorten mit einer zu hohen Inzidenz von der Veranstaltung auszuschließen oder nur noch 2G zuzulassen.




Eine Person wird auf einem Lager positiv getestet (Schnelltest oder PCR-Test)Alle Kontaktpersonen auf dem Lager und in den 48 h bzw. 72 h vor der Infektion sollten wie hier beschrieben behandelt werden. Es ist damit zu rechnen, dass die ganze 36er Gruppe, bzw, Untergruppe des Lagers von der Aktion ausgeschlossen werden muss. Es sollten sofort nach dem Auftreten des Tests getrennte Sanitäranlagen ausgewiesen werden. Das Team (Teamteam und Küche) sollten jeden Kontakt meiden, um die anderen Teilnehmenden nicht zu gefährden. Bei einer Bestätigung des Tests durch einen PCR-Test sollte darüber nachgedacht werden, die ganze Aktion vorzeitig zu beenden. Es ist sehr wichtig, keine Panik zu verbreiten. Der PCR-Test sollte bis zu einer Ansage vor allen TNs abgewartet werden. Die Untergruppe muss natürlich schon vorher isoliert werden. Die Identität der betroffenen Person, sollte wie in allen anderen Fällen auch, nicht publik gemacht werden, wenn es nicht nötig ist.


Die Eltern weigern sich, ihr infiziertes Kind abzuholenDa die Eltern im Vorhinein einen Zettel unterschrieben haben sollten (Kontrollieren!), dass sie ihr Kind im Fall einer Infektion abholen werden, sind sie dazu verpflichtet. Ein solcher Fall sollte erstmal versucht werden, in der Fahrtengruppe gelöst zu werden. Wenn dies nicht möglich ist, im Stamm. Da das Team die ganze Aktion gefährdet, wenn Kontakt zu einer infizierten Person ansteht, sollte die Person im Zweifelsfall von einem Krankentransport befördert werden oder in ein  Quarantäne-Hotel gebracht werden. Die Kosten muss von der Krankenkasse oder den Eltern getragen werden, wenn sie den Zettel unterschrieben haben.


Das Team muss ein infiziertes Kind transportierenDieser Fall sollte strengstens vermieden werden! Die Person(en), die das Kind transportiert haben, müssen, auch wenn sie geimpft sind, von der weiteren  Aktion ausgeschlossen werden. Das Fahrzeug sollte, zumindestens erstmal, nicht mehr benutzt werden.


Es wird dringend Hilfe/Rat benötigt

Doc Trouble

LaFa Corona Team fragen

David Eichelsheimer v.a. Testen, Hygiene usw.

Johann Hobein v.a. Doc, Kommunikation mit Gruppen usw.

Demian Botros v.a. Ges. Amt usw.

LV Fragen

Hier fragen




Dem Gesundheitsamt müssen Fälle sowie Kontakte genannt werden

Es ist am besten, mit dem Amt abzusprechen, wie die Daten genau zugesendet werden sollen. Es empfiehlt sich, den Datensatz einmal als PDF und einmal als Excel Datei zuzusenden. Alle Daten außer Name, Adresse, Geb. Datum, Fahrtengruppe und Corona +/- und Zeitpunkt der Infektion, CT-Wert etc. sollten aus der Tabelle entfernt werden. Die Fahrtengruppen können einfach mit Zahlen benannt werden. Es ist sinnvoll die Tabelle in einem kurzen Text in dem Dokument zu erklären. Vor allem, wenn ihr Abkürzungen genutzt habt. Die Kommunikation unter den Gesundheitsämtern verläuft teilweise sehr schleppend (vor allem am Wochenende). Ihr solltet am Anfang zwar nur ein Gesundheitsamt informieren, könnt aber unter Absprache mit dem informierten Gesundheitsamt die Daten an die anderen Ämter weiterleiten. Es sollte immer dazu gesagt werden, welches Amt als erstes informiert wurde. Die Gesundheitsämter sind am Wochenende oftmals telefonisch nicht zu erreichen, außer über die Leitstelle vom Rettungsdienst im betreffenden Ort. Ansonsten klappt die Kommunikation am Wochenende am besten per E-Mail oder Fax. Die Ämter sind in der Regel seit Corona auch am Wochenende besetzt. Falls ihr über die Leitstelle anrufen wollt, wählt ihr die 112 und lasst euch in die Leitstelle des Wunschortes verbinden. Dort lasst ihr euch in das Gesundheitsamt verbinden. Teilweise funktioniert es nicht, weil sich die Nummern in den letzten Jahren geändert haben. Dann musst ihr euch nochmal durchstellen lassen und sagen, dass es nicht geklappt hat.




Es sind viele Leute auf einer Aktion PCR-Positiv

Wenn auf einer Aktion viele Leute PCR-Positiv sind, was vor allem auf Lagern kritisch ist, da alle zusammen auf einem Platz sind und die Abreise zentral erfolgen muss, sollte die Lage in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt vor Ort koordiniert werden. Da eine Abreise auch ein Infektionsrisiko für die nicht infizierten darstellt, und vermutlich auch kein Busunternehmen Corona-Infizierte transportieren möchte, kann es sein, dass das Lager weitergeführt werden soll. Dies wird dann vom Gesundheitsamt entschieden. In manchen Fällen ist es auch sinnvoll, sich von der Corona-Hotline an infektiologisches Fachpersonal durchstellen zu lassen, da diese Personen die Lage eventuell besser einschätzen können.

Das wichtigste ist aber, keine Panik unter den Teilnehmenden oder den Eltern zu verbreiten.




Eine Gruppe hält sich nicht an die Vorgaben (gesetzlich, vom Team oder vom BdP/LV)Diese Gruppe sollte sofort von der Aktion ausgeschlossen werden und nach Hause fahren/von den Eltern abgeholt werden. Für ein solches Verhalten sollte es 0 Toleranz geben!


Quarantäne auf Fahrt?Eine Quarantäne auf Fahrt ist prinzipiell möglich, wenn eine geimpfte Person dabei ist, die einkaufen gehen darf und Wasser holen gehen kann. Es ist allerdings davon abzuraten, da es trotzdem zu Kontakten kommen darf und bei einer Quarantäne der Standort eigentlich auch nicht die ganze Zeit verändert werden sollte. Weiterhin sollten alle Personen in Quarantäne gut zu erreichen sein.


Welches Gesundheitsamt ist zuständig?Es ist immer das Gesundheitsamt am Wohnort (Meldeadresse) der betroffenen Person zuständig. Es ist aber oft sinnvolle auch das Gesundheitsamt zu informieren, in welchem sich die betroffene Person gerade befindet, da dieses über die örtlichen Gegebenheiten z.B. Verfügbarkeit von PCR-Tests) besser bescheid weiß.


Wie sind FFP2-Masken richtig anzuwenden

Die Maske sollte zur Größe des Gesichts passen. Deswegen sollten auch Kindermasken/kleinere Masken vorhanden sein. Die Maske muss oben rund gebogen werden, sodass kein spitzer Knick in dem Metallband/Draht vorliegt. Dann muss die Maske so an das Gesicht angepasst werden, dass sie sich beim Einatmen zusammenzieht und beim Ausatmen aufbläht. Im Optimalfall spürt die Person, die die Maske trägt, beim Ausatmen keine Atemluft die ihr unter der Maske durch ins Gesicht pustet. Der Vorgang sollte bei jedem Aufsetzen bzw. einem Verändern der Sitzposition der Maske erneut durchgeführt werden.


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